„Mamma Medea“
„Mamma Medea“ von Tom Lanoye, inszeniert von Philipp Hauß
Jurybegründung
Der Niederländer Tom Lanoye präsentierte am Landestheater Niederösterreich Medea als Neudichtung. Burgschauspieler und Regisseur Philipp Hauß hat diese „Mamma Medea“ – es scheint ein Widerspruch zum Thema, doch es stimmt – mit leichter Hand inszeniert. Ihm ist es gelungen, eine moderne Story von Entwurzelung, Fremd- und Abhängigsein zu erzählen. Ohne erhobenen Zeigefinger. Er führt Ensemble und Gäste Franziska Hackl (Medea) und Moritz Vierboom (Jason) hervorragend. Antike einmal anders. (Michaela Mottinger-Masin)
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Weitere Nominierungen in dieser Kategorie:
Jurybegründung
Der Niederländer Tom Lanoye präsentierte am Landestheater Niederösterreich Medea als Neudichtung. Burgschauspieler und Regisseur Philipp Hauß hat diese „Mamma Medea“ – es scheint ein Widerspruch zum Thema, doch es stimmt – mit leichter Hand inszeniert. Ihm ist es gelungen, eine moderne Story von Entwurzelung, Fremd- und Abhängigsein zu erzählen. Ohne erhobenen Zeigefinger. Er führt Ensemble und Gäste Franziska Hackl (Medea) und Moritz Vierboom (Jason) hervorragend. Antike einmal anders. (Michaela Mottinger-Masin)
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