"Der Seidene Schuh oder Das Schlimmste trifft nicht immer zu"
"Der Seidene Schuh oder Das Schlimmste trifft nicht immer zu" von Paul Claudel, Andreas Beck als Produzent der vierteiligen Bearbeitung
Jurybegründung
Mit Paul Claudels Mammut-Werk „Der seidene Schuh“ hat das Schauspielhaus Wien in der vergangenen Saison einen dramaturgischen Höhenflug vollbracht. Ein Team junger Autoren hat das in jeder Hinsicht ausufernde Stück, das eine politisch-religiöse Odyssee von über 70 Figuren zur Zeit der Conquistadores nachzeichnet, in einem Serien-Vierteiler neu gefasst. Er war einzeln zu sehen oder am Stück. Eine Idee und eine Konzeption, die so originell sind, dass es nach Spezialpreis ruft. (Margarete Affenzeller)
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Weitere Nominierungen in dieser Kategorie:
Jurybegründung
Mit Paul Claudels Mammut-Werk „Der seidene Schuh“ hat das Schauspielhaus Wien in der vergangenen Saison einen dramaturgischen Höhenflug vollbracht. Ein Team junger Autoren hat das in jeder Hinsicht ausufernde Stück, das eine politisch-religiöse Odyssee von über 70 Figuren zur Zeit der Conquistadores nachzeichnet, in einem Serien-Vierteiler neu gefasst. Er war einzeln zu sehen oder am Stück. Eine Idee und eine Konzeption, die so originell sind, dass es nach Spezialpreis ruft. (Margarete Affenzeller)
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