„Elektra“
„Elektra“ von Hugo von Hofmannsthal, inszeniert von Michael Thalheimer
Jurybegründung
Wuchtig ist das Wort, das an dieser Inszenierung alles beschreibt. Die Art, wie Regisseur Michael Thalheimer am Burgtheater Hugo von Hofmannsthals Drama auf die Essenz verdichtete. Die Weise, wie Zeus’ Blitz (oder war es doch Bühnenbildner Olaf Altmann?) die Bühne mittendurch riss. Ein Spalt, in dem sich Christiane von Poelnitz als Titelheldin das Herz aus der todverliebten Brust reißt und um Rache schreit. Welch ein Abend, welch ein Schauspiel. Eine Choreografie von Gleichgesinnten. Bravo. (Michaela Mottinger-Masin)
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Jurybegründung
Wuchtig ist das Wort, das an dieser Inszenierung alles beschreibt. Die Art, wie Regisseur Michael Thalheimer am Burgtheater Hugo von Hofmannsthals Drama auf die Essenz verdichtete. Die Weise, wie Zeus’ Blitz (oder war es doch Bühnenbildner Olaf Altmann?) die Bühne mittendurch riss. Ein Spalt, in dem sich Christiane von Poelnitz als Titelheldin das Herz aus der todverliebten Brust reißt und um Rache schreit. Welch ein Abend, welch ein Schauspiel. Eine Choreografie von Gleichgesinnten. Bravo. (Michaela Mottinger-Masin)
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